Beruf Hochzeitsplaner und die Ausbildung zum Hochzeitsplaner
Inhalt
Der Beruf des Hochzeitsplaners erfreut sich immer größerer Beliebtheit und dies aus einem einfachen Grund:
die Nachfrage nach Hochzeitsplanern bzw. Weddingplanern ist enorm gestiegen, wohl zum großen Teil aufgrund der Präsenz in den Medien, in denen die Arbeit der Hochzeitsplaner bzw. Weddingplaner immer häufiger thematisiert wird.
Im Übrigen findet schon seit Jahrzehnten in den USA kaum eine Hochzeit ohne Hochzeitsplaner statt. In den kommenden Jahren wird sich auch dies in Deutschland sicherlich immer mehr durchsetzen.
Genau aus diesem Grund hat der Beruf Hochzeitsplaner sehr gute Zukunftschancen.
Die Aufgaben vom Hochzeitsplaner bzw. Weddingplaner
Der Hochzeitsplaner organisiert und plant kleine und große Hochzeiten, dabei sind 30 bis 500 Gäste keine Seltenheit. Vom Termin beim Standesamt und in der Kirche, die Trauzeugen im Anzug und Festkleid, die Suche der Location, die Organisation vom Hochzeitsessen und die Bewirtung und Unterhaltung der Gäste, das alles gehört zum Beruf Hochzeitsplaner.
Auch die Auswahl und Bestellung der Einladungskarten, die Einholung von Angeboten für das Hochzeitsmenü, die Bestellung einer Kutsche oder einem auffälligen Hochzeitsauto, das benötigt in der Regel ein großes Organisationstalent.
Warum Hochzeitsplaner werden?
Hochzeitsplaner arbeiten freiberuflich und sind daher selbständig. Im Beruf Hochzeitsplaner bzw. im Beruf Weddingplaner sollte sich der Selbständige gut verkaufen können.
Allerdings sollten Interessenten nicht mit zu hohen Erwartungen die Arbeit beginnen, meistens braucht es zwei bis drei Jahre, um richtige Erfolge verbuchen zu können.
Wird der Beruf Hochzeitsplaner zur Zufriedenheit der Kunden ausgeführt, dann kann sich der Hochzeitsplaner schnell einen guten Namen machen.
Der richtige Umgang mit den Menschen ist hier ebenso wichtig wie Einfühlungsvermögen.
Was verdient der Hochzeitsplaner?
In der Regel liegt eine durchschnittliche Hochzeitsplanung um die 13.000 Euro, hier verdient der Hochzeitsplaner zumeist prozentual an den Gesamtkosten. Je mehr Hochzeiten geplant werden, umso mehr verdient man im Beruf Hochzeitsplaner.
Allerdings gibt es auch regionale Unterschiede, in Bayern oder Baden-Württemberg wird der Verdienst mit einem höheren Prozentsatz abgerechnet.
In Brandenburg und Berlin sind die 15 Prozent ein realistischer Durchschnitt. Hochzeitsplaner arbeiten in der Regel in Vollzeit, allerdings sind gerade in den letzten Jahren auch immer mehr Hochzeitsplaner nebenberuflich tätig.
Wie wird man Hochzeitsplaner – die Hochzeitsplaner Ausbildung
Da der Beruf Hochzeitsplaner kein geschützter Beruf ist, kann sich jeder so nennen, wer das möchte.
Allerdings sind Menschen mit Kenntnissen aus kaufmännischen Berufen, im Event-Management oder aus dem Dekorations-Bereich für den Beruf Hochzeitsplaner bestens geeignet.
Inzwischen werden Schulungen für den Beruf Hochzeitsplaner angeboten, ein IHK-Zertifikat gibt es nach dem erfolgreich absolvierten Kurs. Teilnehmer lernen hier, wie passende Dienstleister gesucht und ausgewählt werden können.
Außerdem gibt es eine Schulung im Vertragswesen und beim Marketing, das soll den Teilnehmern helfen, vor allen bei Verträgen keine schwerwiegenden Fehler zu machen.
Doch es gibt noch eine weitere Möglichkeit der Hochzeitsplaner Ausbildung. Ein Anbieter, bei dem man Hochzeitsplaner im Fernstudium werden kann, ist Laudius. Die Hochzeitsplaner Ausbildung kann hier bequem von Zuhause aus absolviert werden.
Nachdem der Beruf Hochzeitsplaner stetig an Popularität gewinnt, gehört der Fernkurs Hochzeitsplaner mit zu den beliebtesten Fernlehrgängen, die bei Laudius gebucht werden.
Wenn Sie Interesse daran haben, Hochzeitsplaner bzw. Weddingplaner zu werden, dann empfehlen wir Ihnen, unsere Ausführungen rund um den Fernkurs Hochzeitsplaner bei Laudius zu lesen –> Hier geht es zum Artikel Laudius Hochzeitsplaner Fernkurs.
Selbstverständlich können Sie auch direkt zur Anbieter Seite „durchklicken“: Laudius Hochzeitsplaner
Interessante Fernkurse an anderen Fernschulen finden:
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