Der Beruf des Tierheilpraktikers
Inhalt
Was macht ein Tierheilpraktiker?
Der Tierheilpraktiker hat die Aufgabe alternative Methoden bei der Heilung von Tieren anzuwenden. Diese Methoden können dazu genutzt werden, Krankheiten vorzubeugen oder Krankheiten zu behandeln.
Ein Tierheilpraktiker kann in einer Praxis tätig sein oder den Kunden vor Ort besuchen, umso seine Dienstleistung anbieten zu können.
Ein Bestandteil des Berufsbildes Tierheilpraktiker ist die Anwendung von Homöopathie und Nutzung der Pflanzenheilkunde.
Nachdem immer mehr Haustierbesitzer auch für ihre Tiere „sanfte“ Heilmethoden der Schulmedizin vorziehen, ist der Beruf Tierheilpraktiker eine Tätigkeit mit sehr guten Zukunftsaussichten.
Der Beruf des Tierheilpraktikers und die vielen Vorteile
Möchten Sie Tierheilpraktiker werden und wundern sich über die Perspektiven dieses Berufes? Dann erfahren Sie nun faktisches Wissen über den Beruf als Tierheilpraktiker.
Der Heilpraktiker für Tiere arbeitet häufig auf freiberuflicher Basis. Das Gehalt des Tierheilpraktikers beträgt im Durchschnitt 2100 Euro brutto.
Es ist möglich, dass Sie Ihre Arbeit in Teil- oder Vollzeit ausführen können, was sich jedoch auf das Gehalt auswirkt.
Erwähnenswert ist, dass Frauen als Tierheilpraktiker meist mehr als Männer verdienen. Im ersten Berufsjahr ist ein durchschnittliches Gehalt von 1300 Euro brutto die Regel. Nach dem sechsten Jahr verdienen Tierheilpraktiker jedoch meist 2750 Euro brutto.
Außer der auf Erfahrung basierenden Entlohnung gibt es noch weitere Faktoren, die Ihr Gehalt bestimmen. Hierzu gehört die Qualität der Ausbildung, die Auftragslage, Ihr Bekanntheitsgrad sowie die Region Ihrer Praxis.
So werden Sie Tierheilpraktiker
Interessieren Sie sich dafür Tierheilpraktiker zu werden, dann können Sie eine Tierheilpraktiker Ausbildung machen. In der Ausbildung zum Tierheilpraktiker erfahren Sie sämtliches fachliches Wissen zu den verschiedensten Heilmethoden sowie der Tiermedizin.
Die Ausbildung wird im Rahmen eines Präsenzlehrgangs oder Fernstudiums angeboten. In den einzelnen Kursen erhalten Sie nicht nur fachliches Wissen vermittelt, auch praktische Aufgaben gehören zu Ihrem Lehrgang.
Generell ist es möglich, die Tierheilpraktikerausbildung als Weiterbildung im Beruf des Tierarztes durchzuführen oder die Ausbildung als Quereinstieg zu nutzen.
Wichtig zu wissen ist es, dass es in Deutschland keine gesetzlichen Regelungen zu der Ausbildung zum Tierheilpraktiker gibt, weshalb es wichtig ist, ein hochwertiges Institut zur Ausbildung zu finden.
Die Ausbildung zum Tierheilpraktiker bei der SGD
Die Studiengemeinschaft Darmstadt bietet Ihnen eine hochwertige Ausbildung zum Tierheilpraktiker an. Die Tierheilpraktiker Ausbildung bei der SGD wird komplett im Rahmen eines Fernstudiums zum Tierheilpraktiker angeboten und durchgeführt.
Sie erhalten den Lernstoff direkt zu Ihnen nach Hause, wo Sie sich in aller Ruhe und wann immer Sie Zeit finden mit dem Lernstoff auseinandersetzen können. Auch kommt das praktische Wissen in der SGD Ausbildung zum Tierheilpraktiker nicht zu kurz. Es werden unterschiedliche Seminare angeboten.
Bei Fragen haben Sie die Möglichkeit Ihren Fernlehrer telefonisch oder über Ihren persönlichen Online-Campus zu kontaktieren, somit sollte Ihnen auch die Sorge genommen sein, während des Studiums völlig auf sich gestellt zu sein.
In lediglich 20 Monaten können Sie Ihren Abschluss vornehmen und erhalten im Anschluss das SGD-Zertifikat. Sie sind dann offiziell Tierheilpraktiker SGD.
Wenn Sie sich für die Tierheilpraktiker Ausbildung bei der SGD interessieren, dann empfehlen wir Ihnen:
- Lesen Sie unseren detaillierten Bericht über das Tierheilpraktiker Fernstudium.
- Besuchen Sie direkt die Seite der Studiengemeinschaft zur Ausbildung zum Tierheilpraktiker
Interessante Fernkurse an anderen Fernschulen finden:
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