Fachkraft für Schutz und Sicherheit: Tätigkeit, Ausbildung, Gehalt

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Letzte Aktualisierung am Juni 1, 2023 von Sandra

fachkraft für schutz und sicherheit

Sicherheit als Beruf: Werden Sie zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Fachkraft für Schutz und Sicherheit – Ein wichtiger Beruf mit vielen Facetten: Aufgaben, Ausbildung, Gehalt

Als Fachkraft für Schutz und Sicherheit übernimmt man eine verantwortungsvolle und wichtige Aufgabe. Diese Berufsgruppe ist unverzichtbar für die Sicherheit von Menschen und Gebäuden. Fachkräfte für Schutz und Sicherheit arbeiten in unterschiedlichen Bereichen wie beispielsweise in der Industrie, bei privaten Sicherheitsunternehmen, im öffentlichen Dienst oder auch im Einzelhandel. Die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit kann auf unterschiedlichen Wegen erfolgen, beispielsweise über eine klassische duale Ausbildung, ein Fernstudium oder durch eine Umschulung. In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten, den Aufgaben und dem Gehalt von Fachkräften für Schutz und Sicherheit befassen. Es ist schon wichtig darauf hinzuweisen, dass es einen Unterscheid zwischen Fachkraft für Schutz und Sicherheit mit Ausbildung und einer Kraft für Schutz und Sicherheit mit IHK Prüfung gibt, wie sie z.B. in einem Fernstudium ausgebildet wird. Das spiegelt sich sowohl im Einsatzbereich als auch im Gehalt wider.

Aufgaben von Fachkräften für Schutz und Sicherheit

Fachkräfte für Schutz und Sicherheit übernehmen eine Vielzahl von Aufgaben, je nachdem in welchem Bereich sie tätig sind.

Zu den Aufgaben gehören unter anderem der Schutz von Personen und Gebäuden, die Überwachung von Veranstaltungen, die Durchführung von Sicherheitschecks, das Erstellen von Sicherheitskonzepten sowie die Einhaltung von Arbeits- und Umweltschutzbestimmungen. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitskräften wie Polizei und Feuerwehr gehört zu den Aufgabenbereichen.

Die Aufgaben von Security Mitarbeitern im Überblick

Eine Fachkraft für Schutz und Sicherheit hat verschiedene Aufgaben, die je nach Einsatzbereich variieren können. Hier sind einige der häufigsten Aufgaben aufgeführt:

  • Sicherheitsmaßnahmen planen und durchführen: Eine Fachkraft für Schutz und Sicherheit plant und koordiniert Sicherheitsmaßnahmen in ihrem Einsatzbereich. Dazu gehört zum Beispiel die Überwachung von Gebäuden, das Kontrollieren von Personen und Fahrzeugen sowie die Durchführung von Sicherheitschecks.
  • Bedrohungen erkennen und abwehren: Sie muss in der Lage sein, mögliche Bedrohungen zu erkennen und entsprechend zu handeln. Dazu gehört zum Beispiel das Überwachen von Videoüberwachungssystemen und Alarmanlagen sowie das schnelle Reagieren auf verdächtige Vorkommnisse.
  • Erstellen von Sicherheitskonzepten: Die Kraft auch dafür verantwortlich sein, Sicherheitskonzepte zu erstellen. Diese umfassen Maßnahmen zur Prävention von Gefahren, Notfallpläne sowie Evakuierungskonzepte.
  • Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitsdiensten: Eine Fachkraft für Schutz und Sicherheit arbeitet oft in Teams und muss dabei eng mit anderen Sicherheitsdiensten zusammenarbeiten, um eine umfassende Sicherheitsstrategie zu gewährleisten.
  • Kommunikation mit Kunden und Besuchern: Sie muss in der Lage sein, professionell mit Kunden und Besuchern zu kommunizieren und ihnen bei Bedarf Hilfestellung zu geben.
  • Dokumentation von Sicherheitsvorfällen: Ein Mitarbeiter im Security Bereich muss Sicherheitsvorfälle dokumentieren und entsprechende Berichte erstellen.
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Diese Aufgaben können je nach Einsatzbereich variieren. Insgesamt ist die Arbeit einer Fachkraft für Schutz und Sicherheit sehr abwechslungsreich und erfordert ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Professionalität.

Die Aufgaben und Bereiche eines Servicemitarbeiters für Schutz und Sicherheit mit IHK Zertifikat sind entsprechender weniger umfassend.

Wie viel verdient man als Fachkraft für Schutz und Sicherheit?

Das Gehalt einer Fachkraft für Schutz und Sicherheit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Branche, dem Standort und der Erfahrung. Auch die Verantwortungsbereiche und die Qualifikationen können sich auf das Gehalt auswirken. Generell gilt jedoch, dass Fachkräfte für Schutz und Sicherheit ein gutes Gehalt verdienen.

Das durchschnittliche Jahresgehalt für eine Fachkraft für Schutz und Sicherheit in Deutschland bei etwa 39.000 Euro brutto. Das monatliche Bruttoeinkommen liegt somit bei etwa 3.250 Euro.

Dabei kann das Gehalt je nach Erfahrung und Standort stark variieren. In Großstädten wie Berlin, München oder Hamburg kann das Gehalt beispielsweise höher ausfallen als in kleineren Städten oder ländlichen Gebieten.

In der Industrie und im Handel verdienen Fachkräfte für Schutz und Sicherheit oft mehr als in anderen Branchen. So kann das Gehalt in der Automobilindustrie oder bei großen Handelsketten bei über 50.000 Euro brutto im Jahr liegen.

Auch im öffentlichen Dienst kann das Gehalt für Fachkräfte für Schutz und Sicherheit attraktiv sein. Hier gibt es je nach Bundesland und Tarifvertrag verschiedene Entgeltgruppen. In der Regel starten Fachkräfte für Schutz und Sicherheit im öffentlichen Dienst in der Entgeltgruppe E5 oder E6. Das entspricht einem Brutto-Jahresgehalt von etwa 31.000 bis 44.000 Euro.

Mit steigender Erfahrung und Qualifikation können Fachkräfte für Schutz und Sicherheit jedoch auch in höhere Entgeltgruppen aufsteigen und entsprechend höhere Gehälter verdienen. Das Gehalt einer Schutz und Sicherheit Kraft mit IHK ist aufgrund der geringeren Qualifikation geringer.

Neben dem Grundgehalt können Fachkräfte für Schutz und Sicherheit – und dies gilt auch Mitarbeiter für Schutz und Sicherheit mit IHK Zertifikat – auch von Zuschlägen und Prämien profitieren.

So gibt es beispielsweise Zuschläge für Nachtdienste, Wochenenddienste oder Arbeit an Feiertagen. Auch Gefahrenzulagen oder Bonuszahlungen sind in manchen Unternehmen oder Branchen üblich.

Es sollte jedoch beachtet werden, dass das Gehalt einer Fachkraft für Schutz und Sicherheit nicht das einzige Kriterium bei der Berufswahl sein sollte. Die Arbeitsbedingungen und die Tätigkeitsfelder sollten ebenfalls berücksichtigt werden.

Außerdem sollte man bedenken, dass der Beruf mitunter Risiken und Belastungen mit sich bringen kann, auf die man vorbereitet sein muss. Insgesamt bietet der Beruf jedoch gute Verdienstmöglichkeiten und Perspektiven für eine erfolgreiche Karriere.

Wie viel verdient ein Security mit 34a?

Die Vergütung für einen Security mit Sachkundeprüfung gemäß §34a GewO variiert je nach Arbeitgeber, Arbeitsort, Berufserfahrung und Branche. Generell kann man sagen, dass die Gehälter für Security-Mitarbeiter in Deutschland im Durchschnitt zwischen 1.800 und 2.800 Euro brutto pro Monat liegen. Mit Berufserfahrung und Fortbildungen kann das Gehalt auch höher ausfallen.

In der Sicherheitsbranche gibt es allerdings auch zahlreiche Unternehmen, die unter Tarif zahlen oder mit Werkverträgen arbeiten. Hier sind die Gehälter oft niedriger und es gibt häufig keine tarifliche Bindung. Es ist daher ratsam, sich im Vorfeld über das Gehalt und die Arbeitsbedingungen bei potenziellen Arbeitgebern zu informieren.

Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, als selbstständiger Sicherheitsdienstleister zu arbeiten. Hier ist das Gehalt abhängig von der Auftragslage und der eigenen Kalkulation.

Wie viel verdient ein Security pro Stunde?

Das Gehalt eines Security-Mitarbeiters pro Stunde variiert je nach Arbeitgeber, Arbeitsort, Branche und Erfahrung. Generell kann man sagen, dass die Stundenlöhne für Security-Mitarbeiter in Deutschland im Durchschnitt zwischen 12 und 22 Euro brutto pro Stunde liegen.

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Es ist jedoch zu beachten, dass viele Sicherheitsunternehmen nur Mindestlohn zahlen oder mit Werkverträgen arbeiten, die oft niedrigere Stundenlöhne bedeuten. Es ist daher ratsam, sich im Vorfeld über das Gehalt und die Arbeitsbedingungen bei potenziellen Arbeitgebern zu informieren und auf faire Entlohnung zu achten.

Zudem gibt es auch die Möglichkeit, als selbstständiger Sicherheitsdienstleister zu arbeiten, bei der der Stundenlohn individuell kalkuliert wird und von der Auftragslage abhängig ist.

Ausbildungsmöglichkeiten für Fachkräfte für Schutz und Sicherheit

Es gibt verschiedene Wege, um eine Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit zu absolvieren. Eine Möglichkeit ist die klassische duale Ausbildung. Hierbei handelt es sich um eine praxisorientierte Ausbildung, die in einem Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule stattfindet.

Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und schließt mit einer Abschlussprüfung ab. Eine weitere Möglichkeit ist eine Umschulung, bei der Menschen, die bereits in einem anderen Beruf tätig waren, für den Beruf der Fachkraft für Schutz und Sicherheit qualifiziert werden.

Die Umschulung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit kann in Vollzeit oder Teilzeit absolviert werden und dauert je nach Anbieter zwischen sechs Monaten und zwei Jahren.

Eine immer beliebter werdende Option ist das Fernstudium. Es ist weniger umfangreich und am Ende steht eine IHK Prüfung.  Es ist also nicht gleichzusetzen mit dem Ausbildungsbseruf.

An einer Fernschule kann die Ausbildung zur Schutz und Sicherheitskraft mit IHK Prüfung berufsbegleitend absolviert werden. Ein großer Vorteil des Fernstudiums ist die flexible Zeiteinteilung, die es ermöglicht, Beruf und Ausbildung zu vereinbaren.

Der Anbieter Laudius bietet ein Fernstudium zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit an. Das Laudius Fernstudium zur Fachkraft Schutz und Sicherheit ist staatlich geprüft und bietet eine umfassende Ausbildung in den Bereichen Dienst- und Rechtskunde, Brandschutz, Umweltschutz, Schutz- und Sicherheitstechnik sowie Kommunikation und Kundenorientierung. Dasselbe gilt für die SGD Ausbildung zur Fach- und Sicherheitskraft.

Was ist der Unterschied zwischen Fachkraft für Schutz und Sicherheit und Servicekraft für Schutz und Sicherheit?

Die Fachkraft für Schutz und Sicherheit und die Servicekraft für Schutz und Sicherheit unterscheiden sich in ihren Aufgaben und Verantwortlichkeiten.

Die Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist eine qualifizierte und spezialisierte Fachkraft, die in der Sicherheitsbranche tätig ist. Sie ist für die Planung, Organisation, Durchführung und Überwachung von Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit in unterschiedlichen Einsatzbereichen zuständig.

 Dazu gehören beispielsweise Gebäude- und Anlagensicherheit, Veranstaltungssicherheit oder auch der Schutz von Personen und Eigentum.

Die Servicekraft für Schutz und Sicherheit hingegen ist in der Regel im Rahmen von Dienstleistungen im Bereich der Sicherheit tätig. Sie ist beispielsweise in Einkaufszentren, Museen oder öffentlichen Einrichtungen als Empfangs- oder Informationsservice tätig und unterstützt bei der Überwachung der Einhaltung von Sicherheits- und Hausordnungen.

Zu ihren Aufgaben gehören beispielsweise die Überwachung von Zutrittskontrollen, die Durchführung von Personen- und Taschenkontrollen sowie die Erteilung von Auskünften.

Im Gegensatz zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit, die eine spezielle Ausbildung durchlaufen muss, gibt es für die Servicekraft für Schutz und Sicherheit keine verbindlichen Ausbildungsstandards. Es gibt jedoch Fortbildungsmöglichkeiten, um sich in diesem Bereich weiterzubilden und sich bestimmte Kompetenzen und Fertigkeiten anzueignen.

Ist die geprüfte Schutz und Sicherheitskraft ein anerkannter Beruf?

Die geprüfte Schutz und Sicherheitskraft (GSSK) ist kein eigenständiger Beruf, sondern eine Zusatzqualifikation für Fachkräfte im Bereich Schutz und Sicherheit. Die GSSK-Prüfung wird von der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgenommen und bescheinigt dem Absolventen eine umfassende fachliche Kompetenz im Bereich Schutz und Sicherheit.

Die GSSK-Zusatzqualifikation kann die Karrierechancen einer Fachkraft im Bereich Schutz und Sicherheit verbessern, da sie den Nachweis über eine zusätzliche Qualifikation erbringt.

Darüber hinaus kann sie auch zu höheren Gehältern führen und dem Arbeitgeber signalisieren, dass der Mitarbeiter über zusätzliche Kompetenzen verfügt.

Es gibt jedoch auch den Ausbildungsberuf Fachkraft Schutz und Sicherheit. Dieser ist anerkannt.

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Wie läuft die GSSK Prüfung ab?

Die GSSK-Prüfung (Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft) ist eine Prüfung, die von der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgenommen wird. Sie dient als Nachweis der fachlichen Kompetenz von Fachkräften für Schutz und Sicherheit.

Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. Der schriftliche Teil besteht aus insgesamt 60 Fragen, die innerhalb von 90 Minuten beantwortet werden müssen.

Die Fragen sind in vier Themenbereiche unterteilt: Rechtskunde, Sicherheitstechnik, Einsatzdienste und Betriebswirtschaft. Die Fragen sind in Form von Multiple-Choice-Antworten gestellt, wobei nur eine Antwort richtig ist.

Im praktischen Teil der Prüfung müssen die Teilnehmer ihr Können in verschiedenen praktischen Aufgabenbereichen unter Beweis stellen. Dazu gehören zum Beispiel die Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr, die Dokumentation von Sicherheitsvorfällen oder das Verhalten bei Demonstrationen oder Streiks.

Die GSSK-Prüfung wird als bestanden angesehen, wenn in beiden Prüfungsteilen mindestens eine Bewertung mit „ausreichend“ erzielt wurde. Wer die Prüfung erfolgreich besteht, erhält ein Zertifikat und darf sich fortan als „Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft“ bezeichnen.

Karrieremöglichkeiten für Fachkräfte für Schutz und Sicherheit

Die Arbeit als Fachkraft für Schutz und Sicherheit bietet eine Vielzahl von Karrieremöglichkeiten, insbesondere, wenn man sich fortbildet und weiterbildet. Nach einigen Jahren Berufserfahrung und einer erfolgreich abgeschlossenen Weiterbildung, beispielsweise zum Meister für Schutz und Sicherheit, können Fachkräfte für Schutz und Sicherheit in Führungspositionen aufsteigen.

Die Aufgaben von Führungskräften im Sicherheitsbereich sind sehr vielseitig. Sie sind in der Regel verantwortlich für die Organisation und Überwachung des Sicherheitspersonals sowie für die Entwicklung von Sicherheitskonzepten. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen innerhalb des Unternehmens und mit externen Partnern gehört zu ihren Aufgaben.

Eine weitere Option für Fachkräfte für Schutz und Sicherheit ist eine Karriere in der staatlichen Sicherheitsbranche. Hier können sie beispielsweise als Polizist, Zollbeamter oder Bundeswehrsoldat arbeiten. Auch eine Tätigkeit im Bereich der Geheimdienste ist möglich.

Das ist allerdings nur möglich bei einer anerkannten Ausbildung, nicht, wenn man Fachkraft Schutz und Sicherheit IHK ist.

Wie lange dauert der Meister für Schutz und Sicherheit?

Die Dauer des Meisterlehrgangs für Schutz und Sicherheit kann je nach Bildungsanbieter und Lehrgangsart variieren. Generell dauert die Meisterausbildung in Vollzeit zwischen 6 und 18 Monaten, je nachdem, ob sie in Form eines Präsenzlehrgangs oder als Fernlehrgang absolviert wird.

Die Meisterausbildung kann auch berufsbegleitend in Teilzeit absolviert werden, was die Ausbildungsdauer verlängert. Die genaue Dauer hängt auch von der individuellen Lerngeschwindigkeit und dem Zeitaufwand ab, den der Teilnehmer in die Ausbildung investieren kann.

Es ist zu beachten, dass die Meisterausbildung in der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung und mehrere Jahre Berufserfahrung in der Branche erfordert.

Fazit zum Beruf Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Die Arbeit als Fachkraft für Schutz und Sicherheit erfordert ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Einsatzbereitschaft. Wer sich für diesen Beruf entscheidet, hat jedoch die Möglichkeit, in einer wachsenden Branche tätig zu sein und an der Sicherheit von Menschen und Unternehmen mitzuwirken.

Eine Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit bietet eine solide Grundlage, um in diesem Berufsfeld Fuß zu fassen. Eine Fort- und Weiterbildung ermöglicht es, sich beruflich weiterzuentwickeln und in Führungspositionen aufzusteigen. Auch eine Karriere in der staatlichen Sicherheitsbranche ist eine Option für Fachkräfte für Schutz und Sicherheit.

Es bleibt zu erwähnen, dass der Beruf der Fachkraft für Schutz und Sicherheit nicht für jeden geeignet ist. Eine gewisse körperliche Belastbarkeit und eine schnelle Reaktionsfähigkeit sind unverzichtbare Voraussetzungen.

Darüber hinaus ist eine hohe psychische Belastbarkeit erforderlich, da man in vielen Situationen schnell und angemessen handeln muss. Doch wer diese Voraussetzungen mitbringt und sich für eine Tätigkeit als Fachkraft für Schutz und Sicherheit entscheidet, kann einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf ausüben und einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit leisten.

Wichtig ist es nochmals darauf hinzuweisen, dass es ein deutlicher Unterschied ist, ob man Fachkraft für Schutz und Sicherheit mit Ausbildung ist, oder Fachkraft für Schutz und Sicherheit IHK.

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